6 Sehenswürdigkeiten Belgische Eifel
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Eifel Belgische Eifel Eupen

Eupener Talsperre
Die Eupener Talsperre, auch Wesertalsperre genannt, liegt nur wenige km östlich von Eupen, an den Ausläufern des Hertogenwaldes. Vom Staudamm aus kann man einen Blick über den See oder (zur anderen Seite) einen Blick über das enge Langesthal werfen, bevor man sich im nahegelegenen Restaurant etwas Gutes gönnt oder eine noch viel bessere Aussicht vom Turm, gleich neben dem Parkplatz geniesst . Rund um die Talsperre gibt es eine grosse Anzahl Wanderwege, über die man auf längeren Fussmärschen auch zum Venn gelangt... Auch im Winter, bei Schnee und Eis, ist die Talsperre sicher einen Ausflug wert...
Eifel Belgische Eifel Bütgenbach

Kreuz im Konnenbusch
Die schönsten Schätze liegen zumeist im Verborgenen. Jedenfalls befindet sich ein solcher Schatz fern vom Zentrum am südöstlichen Ausgang des Dorfes.
Wenn man die Straße "Zum Konnenbusch" in Richtung Wirtzfeld bis zu Ende fährt, stößt man an der Wegegabelung auf ein neugotisches, durchbrochenes, gusseisernes Kreuz, das inzwischen unter Denkmalschutz gestellt wurde. Es steht auf einem Sockel und hat eine Größe von mehr als zwei Metern.
Das Kreuz im Konnenbusch stammt aus dem 19. Jahrhundert und zeigt Christus sowie auf de Sockel drei Frauengestalten, die Allegorien des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe sind.
Wenn man die Straße "Zum Konnenbusch" in Richtung Wirtzfeld bis zu Ende fährt, stößt man an der Wegegabelung auf ein neugotisches, durchbrochenes, gusseisernes Kreuz, das inzwischen unter Denkmalschutz gestellt wurde. Es steht auf einem Sockel und hat eine Größe von mehr als zwei Metern.
Das Kreuz im Konnenbusch stammt aus dem 19. Jahrhundert und zeigt Christus sowie auf de Sockel drei Frauengestalten, die Allegorien des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe sind.
Eifel Belgische Eifel Sankt Vith

Büchelturm
Der Turm, der bereits 1689 eine Schleifung der Stadt überstanden hatte, wurde 1961 vollständig wiederhergestellt. Ein ein- sames Symbol des Widerstands inmitten heller Klinkerbauten. Efeu rankt zäh an seinen Steinen empor, zwischen denen trockenes Gras klafft wie Greisenbart. Am rotweiß geringelten Mast schlägt das Stadtbanner mit dem luxemburgischen Löwen heftig im Wind. Und darüber dieser düstere Regentaghimmel, als drohe von da oben immer noch Heulen, Zähneknirschen und blutroter Heiligabend.
Eifel Belgische Eifel Burg Reuland

Europadenkmal am Dreiländereck
In den Südlichen Ausläufern der Gemeinde Burg-Reuland, ein Kilometer unterhalb des Dorfes Ouren stösst der Wanderer, dort wo der Ribbach und die Our zusammenfliessen, auf das Europadenkmal. An diesem Dreiländereck berühren sich die Hoheitsgebiete Deutschland, das Großherzogtum Luxemburg und Belgien.
Die Grenze verläuft durch die Our und den Ribbach.
Im Jahre 1967 regte Georg Wagner, Präsident des Verbandes der Eifel und Ardennen, Abgeordneter und Präsident der Kammer in Luxemburg, in diesem Dreiländereck die Errichtung eines EUROPADENKMALS an.
Im Jahre 1972 wurde der Ankauf des Geländes durch die Gemeinden Arzfeld (Deutschland), Heinerscheid (Luxemburg) und Burg Reuland getätigt und notariell veraktet.
Es wurden 5 beeindruckende Megalite als Symbol für die Länder, die damals der Europäischen Gemeinschaft angehörten, in ...
Die Grenze verläuft durch die Our und den Ribbach.
Im Jahre 1967 regte Georg Wagner, Präsident des Verbandes der Eifel und Ardennen, Abgeordneter und Präsident der Kammer in Luxemburg, in diesem Dreiländereck die Errichtung eines EUROPADENKMALS an.
Im Jahre 1972 wurde der Ankauf des Geländes durch die Gemeinden Arzfeld (Deutschland), Heinerscheid (Luxemburg) und Burg Reuland getätigt und notariell veraktet.
Es wurden 5 beeindruckende Megalite als Symbol für die Länder, die damals der Europäischen Gemeinschaft angehörten, in ...
Eifel Belgische Eifel Burg Reuland

Burg Reuland
Die Burg von Reuland gehört zu den schönsten und größten Burgruinen der Ardennen. Durch ihre herrliche Lage und ihre gewaltigen Überreste erregt sie die Bewunderung der Besucher. Die heutige Ruine ist nur ein kleiner Teil der ehemaligen Burg. Die gewaltigen Mauern, die früher den aüßeren Burghof umschlossen und bis ins Ulftal reichten, sind verschwunden. In den heute noch stehenden Mauern lag einst die Wohnung der Herrschaft. Da, wo heute nur noch die Burgruine steht, hatten die Römer schon ein festes Kastell angelegt. Aus diesem machten die Franken ein Königsschloß. Die Könige wohnten damals nicht in einer festen Residenz wie heute, sondern sie zogen im Lande umher, in ihren vielen Schlössern und Gütern Wohnung nehmend. Auch Karl der Große hat sich zeitweilig in seinem Schloß in Reuland aufgehalten. Ein Burggraf, der auch Gaugraf war, wohnte als Verwalter ständig im Sch ...
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