Top-Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Hotels in Nürburg
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Eifel Hocheifel und Nürburgring Nürburg

Ring Kartbahn
Ring Kartbahn am Nürburgring
Wandeln Sie auf Schumis spuren und erleben Sie packende Fahrduelle.
Die Kartbahn am legendären Nürburgring bietet Fahrspaß für jeden, ob Anfänger oder Profi. Sie fahren dabei auf Rimo Sinus Elektrokarts mit höchsten Sicherheitsstandards. Kinder können so bereits ab 8 Jahren Ihre ersten Motorsporterfahrungen sammeln.
Eifel Vulkaneifel Borler

Ferienwohnungen Schlössershof in der Vulkaneifel
Ferienwohnungen Schlössers Hof - Vulkaneifel
Nähe Nürburgring Der alte, liebevoll restaurierte Hof im Ortskern von Borler, einem kleinen, verträumten Dorf im Herzen der Vulkaneifel, ist idealer Ausgangspunkt für einen unvergesslichen Kurzurlaub. Gemütliche Wohnungen, 70 m², Wohnküche, Bad, Schlafzimmer, Großer Wohn/Schlafraum, Terrasse, Parkmöglichkeiten Wiesen & Paddocks bei Islandpferde Franke
Nähe Nürburgring Der alte, liebevoll restaurierte Hof im Ortskern von Borler, einem kleinen, verträumten Dorf im Herzen der Vulkaneifel, ist idealer Ausgangspunkt für einen unvergesslichen Kurzurlaub. Gemütliche Wohnungen, 70 m², Wohnküche, Bad, Schlafzimmer, Großer Wohn/Schlafraum, Terrasse, Parkmöglichkeiten Wiesen & Paddocks bei Islandpferde Franke
 Maximale Belegung: 6





ab € 45,00
für 2 Personen/Nacht
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Eifel Hocheifel und Nürburgring Nürburg

Nürburgring in der Eifel
Willkommen auf dem Nürburgring, der "Grünen Hölle" in der Eifel. Wie kaum etwas anderes stet die 20,8 km lange Nordschleife und die gut 5 km lange Grand-Prix-Strecke für den Mythos Motorsport, hier wurden einst die großen Formel 1 Duelle ausgefochten und Motorsportstars geboren. Aber der Nürburgring ist heute viel mehr als purer Motorsport, er ist ein Ort der Freude und des Feierns bei Rock am Ring und Co., er ist ein Ort an dem Sie ans Limit gehen können, sei es mit dem eigenen Auto oder sei es mit dem Fahrrad im Trailpark, er ist Mythos und Legende. Genießen Sie die atemberaubende Strecke im Schatten der Nürburg.
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Die Nürburg
Der 678 m hohe Berg, auf dem die Burg thront, dürfte seinen Namen durch sein schwarzes Basaltgestein erhalten haben. Frühere Ausgrabungsfunde lassen vermuten, dass hier bereits ein römisches Kastell gestanden hat. Die Nürburg war im Mittelalter die mächtigste aller Eifelburgen. Die Burgruine stellt den Überrest einer Burgruine dar, deren erste Bauten aus dem 12. Jh. stammen. Nach dem beginnenden Verfall in der zweiten Hälfte des 16. Jh. und den Renovierungsarbeiten in den Jahren 1608/12 wurde die Burg 1689 von Französischen Truppen zerstört. Der Burgfried wurde um 1240 erbaut und diente 1729 als Gefängnis. Im Jahre 1818 wurde der Burgfried neu errichtet. Nach weiteren Restaurierungs- und Bauarbeiten in den letzten 130 Jahren erhält man heute einen guten Eindruch von der damaligen Anlage.
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Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Hotels in Nürburg
Nürburg hat als kleine Gemeinde Weltbedeutung erlangt durch den Bau des Nürburgrings in den Jahren 1925 -1927. Die Rennstrecke brachte in den darauffolgenden Jahren nicht nur dem Ort Nürburg, sondern darüberhinaus der ganzen Hocheifelregion, dem damaligen Kreis Adenau, großen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Geschichte des Ortes Nürburg hängt natürlich eng zusammen mit der Geschichte der gleichnamigen Burg. Der „Norberg“ begrenzte im 9.Jhdt. mit der benachbarten „Hohen Acht“ den Zehntbesitz der Abtei Münstermaifeld. Im Jahre 943 erscheint der Berg in einer Urkunde des Erzbischofs „Ruotbert von Trier“.
Heute stellt sich die Nürburg als eine sehenswerte Burgruine dar, die zahlreiche Besucher anlockt, um auf dem Bergfried die herrliche Aussicht über die Hocheifel genießen zu können. Nürburg war zunächst keine eigenständige Pfarrei, sondern gehörte bis in die Mitte des 16. Jh. als Filiale zu Adenau. Schon 1202 hatte Graf Gerhard eine Kapelle unterhalb der Burg gestiftet, die Vorgängerin der heutigen St.-Nikolaus -Pfarrkirche. Diese präsentiert sich heute dem Besucher als ein schmuckes Kleinod in dem „weltberühmten“ Eifeldörfchen.
Heute stellt sich die Nürburg als eine sehenswerte Burgruine dar, die zahlreiche Besucher anlockt, um auf dem Bergfried die herrliche Aussicht über die Hocheifel genießen zu können. Nürburg war zunächst keine eigenständige Pfarrei, sondern gehörte bis in die Mitte des 16. Jh. als Filiale zu Adenau. Schon 1202 hatte Graf Gerhard eine Kapelle unterhalb der Burg gestiftet, die Vorgängerin der heutigen St.-Nikolaus -Pfarrkirche. Diese präsentiert sich heute dem Besucher als ein schmuckes Kleinod in dem „weltberühmten“ Eifeldörfchen.