18 Sehenswürdigkeiten in Vulkaneifel
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Eifel Vulkaneifel Ulmen

Kreuzritterburgruine
Die Kreuzritterburgruine stammt aus dem 11. Jh. Der bekannteste Ritter ist Heinrich von Ulmen, Teilnehmer am 4. Kreuzzug. In den Jahren 1679-89 wurden die beiden Ulmener Burgen zerstört. Die Oberburg wurde 1789 repariert. Heute ist sie ein beliebtes Ausflugsziel und Schauplatz des Burg- und Heimatfestes, das immer am 2. Wochenende im Juli stattfindet.
Eifel Vulkaneifel Strotzbüsch

Römergrab
Das aus gallo-römischer Zeit (ca. 2 Jh. n. Chr.) stammende Hügelgrab (1,5 km Richtung Oberscheidweiler) hat einen Durchmesser von 24m und eine höhe von 5m. Die rechteckige Grabkammer besteht aus großen Steinquadern. Das Grab wurde 1821 entdeckt. Bereits in der Antike war es ausgeraubt worden.
Eifel Vulkaneifel Brockscheid

Eifeler Glockengießerei Mark
Ungefähr 11.000 Jahre ist es her, da prägten heftige Vulkanausbrüche das Landschaftsbild der Eifel. So sind die Maare in den ehemaligen Vulkankratern entstanden. In der heutigen Idylle des erkalteten Lavagesteins und der tiefblauen Kraterseen kann man sich kaum noch vorstellen, wie die Naturgewalten sich in Eifeler Vorzeiten austobten. Vulkanische Feuer glühen heute nur noch in unserer Glockengießerei, wo im Schmelzofen die Glockenbronze zum “Kochen” gebracht wird.
Erleben Sie, wie im Land der Maare die Vulkanfeuer wieder glühen.
Erleben Sie, wie im Land der Maare die Vulkanfeuer wieder glühen.
Eifel Vulkaneifel Katzwinkel

Afelskreuz
Afelskreuz (=Ablasskreuz) 1231, erneuert 1931 und 1976. Es ist für die heimische Bevölkerung und die Fußpilger eine Stätte der Rast und des Gebetes. Neben den Afelskreuz wurde 1967/77, anstelle des vor 100 Jahren verfallenen, ein neues Heiligenhäuschen gebaut. Ursprünglich war es der Hl. Brigitta, Schutzpatronin des Viehs geweiht.
Eifel Vulkaneifel Jünkerath

Denkmalzone ehem. Eisenbahnsiedlung
Die denkmalgeschützte Wohnsiedlung wurde Anfang der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts unter dem Namen Neue Kolonie für Bahnbediestete des Eisenbahnknotenpunkt Jünkerath erbaut. Das aus der Vogelschau wie ein Dreieck aussehende Bauensemble ist in seiner Bauform einmalig: Doppelhäuser, ein Torhaus mit Zufahrtsöffnung und ein langgestreckter Zeilenbau wechseln einander ab. Ein baumbestandener Innenbereich und die Gartenfläche runden den unverwechselbaren Charakter der Anlage ab.
Eifel Vulkaneifel Gerolstein

Judekirchhof
Der im Volksmund Judekirchhof genannte gallo-römische Tempelbezirk wurde im Jahre 124 n. Chr. von dem Römer Marcus Victorius Pollentius zu Ehren der Göttin CAIVA errichtet. Einfallende fränkische Stämme zerstörten sie im 6. Jh. Heute sind noch die Fundamente und die Reste der Umfassungsmauern der Anlage erhalten.
Eifel Vulkaneifel Dasburg

Burgruine Dasburg
Die Burg gehörte ursprünglich der Benediktinerabtei Prüm. Im Laufe der Zeit wechselten die Besitzer mit den Herren von Dasburg. Kaiser Napoleon schenkte die Burg seinem Marschall Oudinot, der die Burganlage 1813 an die Bewohner von Dasburg auf Abbruch verkaufte. Von der mittelalterlichen Burganlage sind noch erhalten: die Fundamente der inneren Wehrmauer, Teile der äußeren Wehrmauer mit zwei Halbtürmen, die Nordseite des 20m hohen Wehrturmes und Reste des Eingangstores.
Eifel Vulkaneifel Daleiden

Ehrenfriedhof
Um die Gräber der gefallenen Soldaten der Ardennenoffensive aus dem Jahre 1944/45 auf Dauer pflegen zu können, baute das Land Rheinland-Pfalz zusammen mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. diesen Zentralfriedhof. 1959 wurde der Friedhof eingeweiht. In der Mitte der Anlage steht ein offenes Ehrenrund mit einer Pietà aus Basaltstein. Dem Ehrenrund vorgelagert ist eine rechteckige Eingangshalle. Hier stehen die Namen der gefallenen Soldaten, 3.224 sind es.
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