5 Freizeit, Sehenswürdigkeiten und mehr in Braubach
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Mittelrhein Braubach

Die Marksburg
Die im 12.Jahrhundert erbaute Marksburg wurde zum Wahrzeichen der Stadt und ist die einzige unzerstörte Höhenburg am Mittelrhein. Die Marksburg ist heute Sitz der Deutschen Burgenvereinigung und wird von Touristen aus aller Welt besucht. Zu den bekanntesten Besuchern gehört wohl der damalige US-Präsident Richard Nixon, der sich bei einem Staatsbesuch hier von der Rheinromantik begeistern ließ. In Japan steht in einem Vergnügungspark sogar eine originalgetreue Nachbildung, nachdem die Dt. Burgenvereinigung sich weigerte, die Burg gegen Zahlung einer unvorstellbaren Summe abtragen und in Japan wieder aufbauen zu lassen.
Die Marksburg bietet geführte Besichtigungen und die Burgschänke veranstaltet für angemeldete Gesellschaften ein Rittermahl.
Die Marksburg bietet geführte Besichtigungen und die Burgschänke veranstaltet für angemeldete Gesellschaften ein Rittermahl.
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Die Philippsburg
Im Herbst 1567 wurden die Zeichnungen zum Bau der Philippsburg angefertigt, die Philipp II. als künftigen Witwensitz seiner Gemahlin in Braubach errichten ließ, da die Marksburg für diesen Zweck in seinem Land nicht mehr dem Zeitgeschmack entsprach. 1577, also zehn Jahre später, waren die Bauarbeiten weitgehend abgeschlossen und 1583 diente das Schloss dann der Landgräfin Anna Elisabeth als Witwensitz. 1643 wurde die Philippsburg kurz zur Residenz des Landgrafen Johanns des Streitbaren, blieb aber nach seinem Tod 1651 weitgehend unbewohnt. Die Landgrafen von Hessen-Darmstadt ließen die Burg verwahrlosen, bis sie 1804 bei Abbrucharbeiten völlig umgebaut und forthin teilweise als Amtsgericht genutzt wurde. Beim Bau der Eisenbahn 1822 mussten Teile der Wehrmauer und mehrere Türme abgerissen werden.
Seit 1997 gehört die Philippsburg der Deutschen Burgenvereinigung und beheimat ...
Seit 1997 gehört die Philippsburg der Deutschen Burgenvereinigung und beheimat ...
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Die St. Barbarakirche
Nach der Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1276 und dem damit verbundenen Bau einer Stadtmauer, wurde die St.Barbarakirche unmittelbar an dieser Stadtmauer errichtet. Ihr Nordwestturm dient gleichzeitig als Kirch- und Glockenturm. Die Inneneinrichtung wurde durch an den Fürsten angepassten Konfessionswechsel, Brände und Kriegsplünderungen mehrfach verändert.
Die Kirche dient heute als evangelisches Gemeindezentrum und wird noch gelegentlich für Gottesdienste genutzt.
Die Kirche dient heute als evangelisches Gemeindezentrum und wird noch gelegentlich für Gottesdienste genutzt.
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St. Martinskirche
Die St.Martinskirche ist die älteste Kirche in Braubach und wurde im Jahre 1242 dem hl.Martin geweiht. Sie liegt im Bergsattel zwischen der Marksburg und den nach Süden weiterreichenden Berghöhen, was ihr wohl auch über die Jahrhunderte Schutz vor Zerstörung gebracht hat. Erwähnt wurde diese Kirche erstmals um das Jahr 1000 als eine der Kirchen des Stifts St.Kastor zu Koblenz. Das Areal um die Kirche wird als Friedhof genutzt und von einer Bank, die vor der Kirche steht, hat man eine wundervolle Aussicht über den Rhein.
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Kriegerdenkmal
Der aus alten Bruchsteinen errichtete Turm in den schönen Rheinanlagen von Braubach erinnert an die gefallenen Braubacher Bürger aus den Kriegen 1870/71 und 1914-18. Auf Gedenktafeln sind die Namen derer eingraviert, die für die Interessen des Staates ihr Leben lassen mussten.
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