Top-Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Hotels in Hochstadt
3 Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Hotels in Hochstadt
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Pfalz Deutsche Weinstraße Hochstadt

Ferienwohnung Rück – Hochstadt – südliche Weinstraße
Wir wohnen in Hochstadt, einer kleinen Weinbaugemeinde zwischen Rhein und Pfälzer Wald.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unseren Gästen den Urlaub durch perfekten Service und intensive Beratung im Vorfeld so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir wollen, dass unsere Gäste glücklich und voller Energie aus dem Urlaub kommen. Dafür setzen wir uns ein.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unseren Gästen den Urlaub durch perfekten Service und intensive Beratung im Vorfeld so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir wollen, dass unsere Gäste glücklich und voller Energie aus dem Urlaub kommen. Dafür setzen wir uns ein.
 Maximale Belegung: 4









ab € 40,00
für 2 Personen/Nacht
für 2 Personen/Nacht
Pfalz Deutsche Weinstraße Hochstadt

Ferienweingut & Gästezimmer Hünerfauth-Hecky
Weingut Hünerfauth-Hecky in der Südpfalz
Unser Familienweingut liegt in ruhiger Lage, umgeben von Weinbergen. Wir bewirtschaften ca. 18 ha Weinberge. 45 Prozent der Weinbergsfläche ist mit roten Reben bepflanzt. Nach einer Weinprobe können Sie in unseren gemütlich eingerichteten Zimmern übernachten.
Ziele Hambacher Schloss Kaiserdom in Speyer Studentenstadt Landau Holiday Park in Hassloch Pfälzer Wald
Unser Familienweingut liegt in ruhiger Lage, umgeben von Weinbergen. Wir bewirtschaften ca. 18 ha Weinberge. 45 Prozent der Weinbergsfläche ist mit roten Reben bepflanzt. Nach einer Weinprobe können Sie in unseren gemütlich eingerichteten Zimmern übernachten.
Ziele Hambacher Schloss Kaiserdom in Speyer Studentenstadt Landau Holiday Park in Hassloch Pfälzer Wald
 Anzahl Doppelzimmer: 4
 Maximale Belegung: 8




ab € 25,00
für 1 Person/Nacht
für 1 Person/Nacht
Pfalz Deutsche Weinstraße Hochstadt

Turnerin vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Hochstadt
Vor dem Dorfgemeinschaftshaus Hochstadt wurde eine Plastik errichtet, die eine Turnerin darstellt. Sie wurde im Jahre 1992 durch den Künstler Wieslaw Pietron geschaffen und personifiziert das Schöne, die Kunst, die Geschicklichkeit und die Kraft eines Sportlers. Im oberen Teil des Sockels aus rotem Sandstein sind Reliefs eingearbeitet, die Hochstadter Begebenheiten und ortstypisches wie das Wein- und Knoppfest, Chormusik und Theater darstellen.
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Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Hotels in Hochstadt
Hochstadt (160 m) liegt inmitten von Weinbergen im Tal des Hainbaches nördlich der B 272 zwischen Landau und Speyer.
Die Gemeinde Hochstadt hat im Rahmen der Dorferneuerung in den achtziger und neunziger Jahren ihr Ortsbild den heutigen Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst. Unter Mithilfe der Mitbürger wurde ein attraktiver Wohn- und Weinort geschaffen.
Dieser ist bekannt für seine gepflegten Weine, Winzersekte sowie Wein- und Obstbrände. Von der Qualität ihrer Erzeugnisse überzeugen die Winzer ihre Gäste gern bei einer Weinprobe, wobei Sie anschließend die ausgesuchten Weine oder sonstige Kredenzien gleich mit nach Hause nehmen können.
Geschichte von Hochstadt
In einer Urkunde des Klosters Lorsch wird Hochstadt - „Stätte des Hoho“, nicht mit „hoch“ zusammenhängend - erstmals im Jahre 776 erwähnt. Demnach schenkte eine Person namens Alaolf dem Kloster eine in „hohunstater marca“ gelegene Wiese. Aus dem Jahre 1006 ist überliefert, dass Hochstadt im fränkischen Speyergau liegt, und dass der Bischof von Speyer hier begütert ist. Erst 1251 und 1277 wird in Urkunden zwischen Ober- und Niederhochstadt unterschieden.
Niederhochstadt kam schon sehr früh von den Grafen von Leiningen und den Scharfeneckern an die Johanniter-Komthurei. Oberhochstadt gehörte zu Zweibrück-Bitsch und den Ochsenreitern und kam durch Kauf im Jahre 1404 zur Hälfte zum Bischof von Speyer. 1485 erwarben die Kurfürsten von der Pfalz die andere Hälfte. Zusammen mit sieben anderen Dörfern gehörte Oberhochstadt zur „Landecker Gemeinschaft“, einer Verwaltungsgemeinschaft zwischen dem Kurfürsten von der Pfalz und dem Bischof von Speyer. In den Napoleonischen Kriegen kamen beide Dörfer zum Departement Bas-Rhin.
Im Jahre 1813 besetzten die Franzosen das Dorf, 1814 die Russen, ab 1815 die Bayern, die dann den „Bayerischen Rheinkreis“ zugesprochen erhielten. Am 21. Mai 1849 rückte die Freischaren-Kompanie „Robert Blum“ in beide Orte ein. Am 17. Juni 1849 wurden die Preußen vertrieben.
Entscheidende Veränderungen vollzogen sich in den Nachkriegsjahren des 2. Weltkriegs. Es erfolgte die Bebauung großer Gebiete an den Ortsrändern, wodurch Ober- und Niederhochstadt optisch zusammenwuchsen. Ferner vollzog sich die Änderung der Bevölkerungsstruktur. Immer weniger Einwohner lebten von der Landwirtschaft, immer höher wurde der Anteil der Arbeiter und Angestellten an der Gesamtbevölkerung.
Am 1. Januar 1970 wurden die Gemeinden Ober- und Niederhochstadt zur Gemeinde Hochstadt (Pfalz) zusammengeschlossen.
Die Gemeinde Hochstadt hat im Rahmen der Dorferneuerung in den achtziger und neunziger Jahren ihr Ortsbild den heutigen Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst. Unter Mithilfe der Mitbürger wurde ein attraktiver Wohn- und Weinort geschaffen.
Dieser ist bekannt für seine gepflegten Weine, Winzersekte sowie Wein- und Obstbrände. Von der Qualität ihrer Erzeugnisse überzeugen die Winzer ihre Gäste gern bei einer Weinprobe, wobei Sie anschließend die ausgesuchten Weine oder sonstige Kredenzien gleich mit nach Hause nehmen können.
Geschichte von Hochstadt
In einer Urkunde des Klosters Lorsch wird Hochstadt - „Stätte des Hoho“, nicht mit „hoch“ zusammenhängend - erstmals im Jahre 776 erwähnt. Demnach schenkte eine Person namens Alaolf dem Kloster eine in „hohunstater marca“ gelegene Wiese. Aus dem Jahre 1006 ist überliefert, dass Hochstadt im fränkischen Speyergau liegt, und dass der Bischof von Speyer hier begütert ist. Erst 1251 und 1277 wird in Urkunden zwischen Ober- und Niederhochstadt unterschieden.
Niederhochstadt kam schon sehr früh von den Grafen von Leiningen und den Scharfeneckern an die Johanniter-Komthurei. Oberhochstadt gehörte zu Zweibrück-Bitsch und den Ochsenreitern und kam durch Kauf im Jahre 1404 zur Hälfte zum Bischof von Speyer. 1485 erwarben die Kurfürsten von der Pfalz die andere Hälfte. Zusammen mit sieben anderen Dörfern gehörte Oberhochstadt zur „Landecker Gemeinschaft“, einer Verwaltungsgemeinschaft zwischen dem Kurfürsten von der Pfalz und dem Bischof von Speyer. In den Napoleonischen Kriegen kamen beide Dörfer zum Departement Bas-Rhin.
Im Jahre 1813 besetzten die Franzosen das Dorf, 1814 die Russen, ab 1815 die Bayern, die dann den „Bayerischen Rheinkreis“ zugesprochen erhielten. Am 21. Mai 1849 rückte die Freischaren-Kompanie „Robert Blum“ in beide Orte ein. Am 17. Juni 1849 wurden die Preußen vertrieben.
Entscheidende Veränderungen vollzogen sich in den Nachkriegsjahren des 2. Weltkriegs. Es erfolgte die Bebauung großer Gebiete an den Ortsrändern, wodurch Ober- und Niederhochstadt optisch zusammenwuchsen. Ferner vollzog sich die Änderung der Bevölkerungsstruktur. Immer weniger Einwohner lebten von der Landwirtschaft, immer höher wurde der Anteil der Arbeiter und Angestellten an der Gesamtbevölkerung.
Am 1. Januar 1970 wurden die Gemeinden Ober- und Niederhochstadt zur Gemeinde Hochstadt (Pfalz) zusammengeschlossen.