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Nahe Edelsteinstraße Idar-Oberstein (5.39 km)

Schloßschenke zu Oberstein Hotel
Maximale Belegung: 30





ab € 35,00
für 1 Person/Nacht
für 1 Person/Nacht
Nahe Edelsteinstraße Idar-Oberstein (9.44 km)

Ferienwohnung Tiefenstein ****
Maximale Belegung: 4




ab € 45,00
für 2 Personen/Nacht
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Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Hotels in Frauenberg
Frauenberg, ein Ort an der oberen Nahe zwischen Westlich und Hunsrück, ca. 7 km südlich von Idar-Oberstein gelegen, zählt heute etwas 500 Einwohner. Obwohl an der Grenze zum Truppenübungsplatz Baumholder gelegen, verfügt der Ort heute über gute Verkehrsverbindungen zu den naheliegenden Städten Idar-Oberstein, Baumholder und Birkenfeld. Bereits in frühgeschichtlicher Zeit führte eine alte Straße von Ausweiler her an der Frauenburg vorbei, durch die Nahe, über Oberbrombach - Siesbach - Alenbach, zur Mosel. Durch archäologische Funde wurde festgestell, dass bereits um 500 v. Chr. Menschen in unserer Gegend lebten. Auf dem Nahekopf (oberhalb Frauenberg) befand sich ein keltischer Ringwall. Außerdem soll auf den Ruinen einer römischen Befestigung die Frauenburg erbaut worden sei. Urkundlich erwähnt wird Frauenberg erstmals um 1330. In diesem Jahre wurde die Frauenburg von der Gräfin Lauretta von Sponheim bezogen. Die Burg diente ihr als Witwensitz. Im Schutze der sponheimischen Burg entstand somit der Ort Tal-Frauenberg. Durch gute Beziehungen der Sponheimer Grafen zu dem damaligen Deutschen Kaiser Ludwig von Bayern, erhielt Tal-Frauenberg 1332 die Stadtrechte. Gleichzeitig entstand das Amt Frauenberg mit den Orten Tal-Frauenberg, Reichenbach, Ausweiler, Winnenberger-Hof, Hammerstein, Homricher-Hof, Nohen und Rimsberg.
Eine Stadt im heutigen Sinne ist aber aus Tal-Frauenberg nicht erwachsen. Der kleine Ort hatte lediglich durch die Burg - ein herrschaftliches Haus, eine Burgkapelle, eine herrschaftliche Bannmühle, eine Zehntscheune, eine steinerne Nahebrücke und die Anwesenheit eines sponheimisches Amtmannes - eine größere Bedeutung als die umliegenden Orte.
Eine Stadt im heutigen Sinne ist aber aus Tal-Frauenberg nicht erwachsen. Der kleine Ort hatte lediglich durch die Burg - ein herrschaftliches Haus, eine Burgkapelle, eine herrschaftliche Bannmühle, eine Zehntscheune, eine steinerne Nahebrücke und die Anwesenheit eines sponheimisches Amtmannes - eine größere Bedeutung als die umliegenden Orte.