Saar-Hunsrück-Steig

• Wanderung durch den Hunsrück bis an Rhein, Mosel und Nahe.

Der Saar-Hunsrück-Steig verläuft in zwei Varianten über 27 Etappen. Typischer Startpunkt ist Perl an der Mosel. Zielorte sind z. B. Trier oder Boppard am Rhein.  Unabhängig für welchen Einstieg Sie sich entscheiden, werden Sie eine abwechslungsreiche und spannende Landschaft zu sehen bekommen. Durch verschlungene Pfade und verwunschene Wälder, an Burgen und geheimnisvollen Felsformationen vorbei, hinab in romantische Bachtäler und hinauf auf die Hunsrück-Höhen, von denen aus Sie einen Aussichtspunkt nach dem anderen erwandern.

• Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Geierlay sind an der Strecke zu besichtigen.
• Zum Saar-Hunsrück-Steig gehören mehrere mehrere Tages und Halbtageswanderwege, die sogenannten Traumschleifen. 

Bildquelle: Dominik Ketz / Rheinland-Pfalz Tourismus

Der Pfälzer Höhenweg führt durch das Pfälzer Bergland über den höchsten Berg der Pfalz dem Donnersberg. Er ist zusammen mit dem Pfälzer Weinsteig und dem Pfälzer Waldpfad einer von drei Prädikatswegen in der Pfalz. Das Terrain des Weges ist bergig, belohnt dafür aber mit traumhaften Aussichten. 1. Etappe: Winnweiler nach Dannenfels

• Die erste Etappe führt über 17 km vom Bahnhof in Winnweiler nach Dannenfels. Auf dem Gipfel des Kreuzbergs hat man eine herrliche Aussicht. In Steinbach kann das Keltendorf besichtigt werden. In Imsbach das Besucherbergwerk. Dannenfels als Zielort hat eine gute touristische Infrastruktur mit einigen Hotels, Gaststätten und Pensionen.

2. Etappe: Dannenfe ...

Auf dem Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg wandeln Sie auf den Spuren der Universalgelehrtin und Heiligen Hildegard von Bingen, die einen Großteil Ihres Lebens im Nahetal verbracht hatte.  Der Weg führt Sie über 137 km von Idar-Oberstein nach Rüdesheim am Rhein. Unterwegs begegnen Ihnen wichtige Stationen der Heiligen Hildegard, so hat Sie jahrelang im Kloster Disibodenberg bei Bad Sobernheim gewirkt. Die mittlerweile verfallene Klosteranlage ist für Besucher zugänglich, z. B. im Rahmen einer Führung.  Am Zielort Bingen gründete die Gelehrte Ihr eigenes Kloster am Ruppertsberg. Die Gedächtniskirche in Bingen erinnert bis heute an sie. Ebenfalls in Bingen ist mit dem Museum am Strom ein ganzes Museum inkl. Kräutergarten Hildegard von Bingen gewidmet und bietet so tiefere Einblicke in das Leben der Heiligen. Von Bingen aus können Sie mit der Fähre nach Rüdesheim übersetzen und zur Wallfahrtskirche St. Hildegard und zur Benediktinerinnenabtei St. Hildegard pilgern, dem Abschluss der Tour. Bildquelle: Timo Volz / Naheland-Touristik GmbH

Pfälzer Waldpfad von Kaiserslautern nach Schweigen-Rechtenbach Der im Jahr 2010 eröffnete Wege führt über 142 km durch den Pfälzerwald. Die waldreiche Umgebung des Pfälzerwaldes ist durch seine gesunde Luft ideal zum wandern. Die Waldpfade tun den Füßen und der Seele gut. Die Strecke ist leicht hügelig, allerdings ohne allzu schwere Passagen.  1. Etappe: Kaiserslautern nach Finsterbrunnertal

• Los gehts in der pfälzischen Stadt Kaiserslautern. Wer mag kann vor dem eigentlich Beginn der Wanderung sich einen Extratag nehmen und die Stadt erkunden. Sehenswert ist der Japanische Garten sowie die Gartenschau, für Fußballinteressierte das Fritz-Walter-Stadion. Die erste Etappe führt über 16 km vorbei an einige schönen Aussichtspunkten wie dem Humbergturm zum Naturfreundehaus Finsterbrunnertal, in dem auch übernachtet werden kann.

2. Etappe: Finsterbrunnertal nach Trippstadt-Johanniskreuz

• Die zwei ...

Der Nahesteig verläuft über 35 km durch das Nahetal von Hoppstädten-Weiersbach nach Idar-Oberstein.  Sie wandern durch eine wenig erschlossene, waldreiche Naturlandschaft, immer begleitet von dem Flüsschen Nahe. Unterwegs überqueren Sie einige Steigungen, teils mit alpinen Charakter. Trittsicherheit und gute Kondition ist daher auf dem Weg ratsam. Der Zielort Idar-Oberstein ist bekannt für Edelsteine, die hier einst geschürft wurden. Davon zeugen ein Museum und eine Besuchermine. Ebenfalls sehenswert ist die Felsenkirche.

• Auf dem Weg gibt es 8 Servicestationen, die Verbandsmaterial für Notfälle lagern.
• Der Nahesteig wurde als Premiumweg ausgezeichnet.

 

Auf der Glantal Draisine fahren Sie auf Schienen durch das Pfälzer Bergland.  Zur Auswahl steht eine kürzere Strecke von 20 km, die in Lauterecken beginnt und eine längere Strecke über 40 km, die täglich wechselnd in Altenglan oder in Staudernheim beginnt. Sie fahren die gesamte Strecke ohne Gegenverkehr. An insgesamt 28 Haltepunkten können Sie Rast einlegen, sich stärken und die schöne Natur der Region genießen.  Insgesamt haben Sie 6 verschiedene Draisinen zur Auswahl von der normalen Raddraisine für 4 Personen, über die Konferenzdraisine für bis zu 7 Personen bis zur Planwagendraisine mit bis zu 20 Personen. Für Menschen mit Behinderung gibt es barrierefreie Draisinen.

• Preise ab 39,00 € für die Fahrraddraisine.
• Bitte reservieren Sie vorab Ihre Draisinentour.

Bildquelle: Fremdenverkehrszweckverband Pfälzer Bergland

Die Nationalparktraumschleife Hubertusrunde führt über rund 10 km durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Start und Ziel des Rundwegs ist das Hochwaldbad Nonnweiler. Sie wandern abseits von Städten und Ortschaften durch eine waldreiche mittelgebirgslandschaft. Dabei wechseln sich schmale Naturpfade teils durch den Wald, kurze zum Teil steile Anstiege und leichte Passagen ab. Ein Teil des Weges führt Sie am Stausee Nonnweiler entlang, der ein beliebtes Naherholungsziel ist. 

• Der Weg hat das die Auszeichnung Premiumweg des Deutschen Wanderinstitut erhalten.

Die Nationalpark-Traumschleife Dollbergschleife führt über gut 11 km durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald bei Nonnweiler.  Start und Ziel des Rundwegs ist die Köhlerhütte Nonnweiler. Der Weg führt Sie vorbei an der Talsperre Nonnweiler zum Keltenpark Otzenhausen. Der Keltenpark ist mit seinem rekonstruierten Keltendorf einen Besuch wert. Beeindruckend sind auch die bis zu 10 Meter hohen Mauern des Ringwalls.  Unterwegs muss eine längere Steigung hoch zum 695 Meter hohen Dollberg absolviert werden. Ansonsten ist der Weg weitestgehend flach. Vom Dollberg aus hat man eine sehr schöne Aussicht über die Region.

• Die Traumschleife wurde vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumweg ausgezeichnet.

Der Wanderweg Eifeler Steilküste führt über 13 km durch die Nordeifel zwischen Heimbach und Nideggen.  Die erste Hälfte des Weges verläuft entlang des Ufers des Rursees, die zweite Hälfte verläuft durch den Hürtgenwalder Staatsforst. Der Rursee ist einer der größten Stauseen Deutschlands und bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten, von schwimmen, über segeln zu schifffahren und angeln. 

• Die Wegstrecke ist überwiegend flach, nur gegen Ende kommt es zu einem Anstieg, der aber gut zu bewältigen ist.
• Entlang des Weges hat man immer wieder sehr schöne Aussichtspunkte auf den Rursee.

Der Tiefenbach-Pfad führt über rund 14 km rund um den Bosenberg bei St. Wendel. Der prämierte Weg führt Sie durch eine außergewöhnlich schöne Naturlandschaft. Sie wandern durch ein verwunschen wirkendes Tal mit tiefen Wäldern, einem alten Steinbruch und romantischen Bachläufen.

• Der Weg führt Sie über mehrere kleinere Anstiege.
• Start und Ziel des Weges ist der Wendelinushof St. Wendel.
• Mit 80 Punkten gehört der Tiefenbach-Pfad zu den am best bewerteten Wanderwegen des Deutschen Wanderinstitut. 

Die Teufelstour Olsbrücken führt über 15 km durch den Pfälzerwald. Start des Weges ist der Wanderbahnhof Olsbrücken, Zielort ist Sulzbachtal. Der Weg verdankt seinen Namen dem Teufelstein, einem ehemaligen römischen Steinbruch. Entlang des Weges finden sich zahlreiche Hinweistafeln, die auf die geologischen Besonderheiten entlang des Weges hinweisen. Höhepunkt der Tour sind mehrere schöne Aussichtspunkte und der Steinbruch Sulzbachtal.

• Die Strecke ist sehr hügelig mit einem relativ steilen Aufstieg. 
• Das Logo des Weges ist unterstützt vom Fußballclub 1. FC Kaiserslautern ein Teufel. 

Der Preußensteig führt über knapp 26 km durch das Kuseler Musikantenland.  Start und Ziel der Tour ist die Burg Lichtenberg, eine äußerst sehenswerte Burg mit Museum und Gastronomie. Auf dem Rundweg wandern Sie entlang der einstigen preußisch-bayerischen Grenze, abseits größerer Städte, durch eine herbschöne Naturlandschaft.  Die komplette Strecke ist äußerst hügelig und sollte nur von geübten Wanderern am Stück gelaufen werden. Vom höchsten Punkt der Tour, dem Herzerberg, haben Sie eine traumhafte Aussicht. Bildquelle: Urweltmuseum Geoskop

Der Lautertalweg ist für Familien mit Kindern geeignet, da er wenig Steigungen beinhaltet. Es kann auch problemlos eine Teilstrecke befahren werden, da sich entlang der Strecke mehrere Bahnhöfe befinden, welche im Stunden-Takt von der Lautertal-Bahn angefahren werden.

Ausgangspunkt für den Lautertal-Weg ist der Westbahnhof der Stadt Kaiserslautern. Hier befindet sich ein Fahrradparknetz am Eingang der Gartenschau. PKW-Parkplätze der Kammgarn und Gartenschau können während der Öffnungszeiten gegen eine geringe Gebühr bzw. außerhalb kostenlos genutzt werden.

Der Lautertal-Weg führt vom Westbahnhof aus links über den Rad- und Fußweg, neben der Lauterstraße, bis er unterbrochen wird. Die Straße wird überquert und auf der anderen Seite führt der Weg rechter Hand am Gebäude der Stadtentwässerung vorbei. Die Erzhütter Straße wird ebenfalls überquert. Der Lautertal-Weg führt über die Rütschenhofstraße zum Kreuzhof.

Nach links in die Kreuzstraße, über die Brücke und immer gerade aus entlang des wunderschön gelegenen Schaupfades Lauteraue nach Otterbach.

Ab hier gibt es zwei Alternativen: 1. Alternative
Am Gebäude der Pfalzwerke rechts, über die Bahngleise und vor dem Lebensmittelmarkt links, auf den Fuß- und Radweg, bis zum Bahnhof. Links über ...

Der Remigus Wanderweg führt über rund 47 km durch das Kuseler Musikantenland und das Pfälzer Bergland.  Sie wandern über Naturwege durch eine touristisch kaum erschlossene, sehr waldreiche Region. Bei Potzberg ist ein Tierpark mit Greifvogelshow, die nicht verpasst werden sollte. Namensgebend ist die ebenfalls sehr sehenswerte St. Remigus Kirche bei Haschbach.  Typischerweise wird der Weg in 3 Etappen erwandert. 

• 1 Etappe: Kusel bis zum Potzberg
• 2 Etappe: Potzberg bis nach Bosenbach
• 3 Etappe: Bosenbach bis zum Selberg

Bildcopyright: Pfalz.Touristik e.V.

Der Alsenz-Radweg führt über 49 km durch das Alsenztal.  Start der Tour ist Enkenbach-Alsenborn bei Kaiserslautern, Zielort ist Bad Münster, ein Ortsteil von Bad Kreuznach.  Der Weg verläuft durch eine schöne, sehr ländliche Region. Ständiger Begleiter ist das kleine namensgebende Flüsschen Alsenz.

• Unterwegs müssen einige mittlere Steigungen überwunden werden. 

Der Alsenztal - Wanderweg führt über 57 km von der Alsenqzelle bis zur Mündung der Alsenz in die Nahe bei Bad Münster. Die Landschaft der Nordpfalz ist touristisch wenig erschlossen und noch ein echter Geheimtipp. Die Umgebung ist sehr ländlich geprägt und naturnah. Zahlreiche seltene Pflanzen können am Wegesrand entdeckt werden. In Rockenhausen befindet sich ein Tierpark, ideal für einen Ausflug mit Kindern. Im Kurort Bad Münster lohnt ein Besuch der Salinen. Typischerweise wird der Weg in vier Etappen erwandert:

• Von der Alsenzqulle bis Winnweiler (17km)
• von Winnweiler bis zur römischen Brunnenanlage in Rockenhausen (15 km)
• vom Römerbrunne in Rockenhausen bis zum historischen Rathaus in Alsenz (14 km)
• vom Rathaus Alsenz bis zur Mündung der Alsenz in die Nahe (11 km)

Der Weinwanderweg Rhein-Nahe führt über fast 100 km von Bingen am Rhein bis nach Kirn ins Nahetal. Wir wandern den größtenteil der Strecke entlang des Flüsschens Nahe durch die Weinberge des Weinbaugebiets Naheweinstraße. Wir durchqueren die Kurstädte Bad Kreuznach, Bad Münster und Bad Sobernheim, kehren ein in Weinstuben, Straußwirtschaften und Gutsschänken, entspannen im Bäderhaus und bei der Felkekur. 

• Etappe 1: Kirn – Bad Sobernheim (23 km)
• Etappe 2: Bad Sobernheim – Norheim (27 km)
• Etappe 3: Norheim – Bretzenheim (23 km)
• Etappe 4: Bretzenheim – Bingen (25 km)