7 Bergwerke und Höhlen in der Pfalz

Das Besucherbergwerk Niederhausen liegt am Lemberg zwischen Niederhausen und Feilbingert. 

In dem Bergwerk wurde Jahrhundertelang Quecksilber abgebaut und ist heute im Rahmen einer Führung zugänglich. 

Kennen Sie den Begriff „Kaulen?“ Auf diesen Abraumfeldern gruben die Edelsteinsucher ursprünglich über Tage. Erst später, etwa ab dem 18. Jahrhundert, wurden Stollen in die Tiefe errichtet, d. h. abgeteuft, und man schürfte bis 1875 unter Tage. 

Die Verbandsgemeinde Winnweiler liegt am Donnersberg und ist für seine Bergbaugeschichte bekannt. 

Bergbauerlebniswelt Imsbach - Keltendorf Steinbach - Keltengarten Steinbach - Burgruine Falkenstein - Gartenbahn Börrstadt - Jüdisches Museum Winnweiler - Museum für Fotografie und Fotografenhandwerk in Winnweiler - Kreuzkapelle Winnweiler

Eisenerzgrube Nothweiler St.-Anna-Stollen

In Nothweiler wurde seit Menschengedenken Eisen abgebaut, von den Kelten bis in die frühe Neuzeit. Heute können Besucher auf alten Pfaden sich über den Eisenerzabbau informieren.

Das Bergwerk im pfälzischen Wolfstein ist Industriedenkmal und Museum. 

Bei interessanten Führungen wird die Jahrhunderte alte Bergbaugeschichte, die bis in die Keltenzeit reicht, erläutert. Bei einer konstanten Temperatur von 13° C in den schmalen Stollen wird bei der Besichtigung die Faszination Bergbau erlebbar.

In der Bergbauerlebniswelt Imsbach wird Bergbaugeschichte erlebbar. So finden sich in dem Dorf 2 Besucherbergwerke und ein Museum. 

Das Pfälzische Bergbaumuseum beleuchtet die Bergbaugeschichte der Region. Zur Ausstellung gehören funkelnde Edelsteine, Erze und Mineralien. 

Die zahlreichen beeindruckenden, etwa 20 cm langen und 1-1,5 cm dicken, Stalaktiten im Inneren der Tropfsteinhöhle bilden je nach dem wie das Licht einfällt, ein kleines leuchtendes Spektakel, das den Stollen übernatürlich illuminiert.