8 Kirchen und Klöster im Hunsrück

Steil in eine Felswand gehauen, erhebt sich das Wahrzeichen Idar-Obersteins in 65 m Höhe über der Stadt in exponierter Lage: Wyrich IV. von Daun-Oberstein ließ die ursprüngliche „Höhlenburg“ 1482-1484 unterhalb Burg Bosselstein errichten.

Wernerkapelle in Bacharach am Rhein. Heute thront die im gotischen Stil erbaute Ruine romantisch über dem Mittelrheintal und bildet ein beliebtes Fotomotiv. Der rote Sandstein verleiht dem Gebäude ein besonderes Flair. 

Die größte Sehenswürdigkeit der Gemeinde Bretzenheim ist die "Felseneremitage", eine wohl schon in der Vorzeit entstandene und ganz in den Fels eingehauene Kultstätte, die in frühchristlicher Zeit eine Umwidmung erfuhr.

Willkommen an der St. Rochuskapelle in Bingen
Hoch über Bingen am Rhein thront die St. Rochuskapelle auf dem Rochusberg – ein Ort der Stille, des Glaubens und der Geschichte. Von hier aus genießt Du einen atemberaubenden Blick über das Rheintal, die Nahemündung und die umliegenden Weinberge.

 

Das Kloster Disibodenberg bei Odernheim am Zusammenfluss von Nahe und Glan war im 12. Jahrhundert Wirkstätte der Heiligen Hildegard von Bingen. 

Gründungsmythos des Klosters war ein Traum des Heiligen Disibod, der im Jahr 640 das Nahetal besuchte. 

Die Meisenheimer Schlosskirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und gehört zu den schönsten und eindrucksvollsten evangelischen Kirchen der Region. 

Der Hunsrückdom Ravengiersburg wurde im 11. Jahrhundert erbaut und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. So war die Kirche im Mittelalter eine bedeutende Klosterkirche, wurde dann im 30 jährigen Krieg fast vollständig zerstört und in der Barockzeit wieder aufgebaut. 

Die Basilika St. Martin steht in Bingen am Rhein und ist teil des Welterbe Mittelrheintal.

• Sie blickt auf eine mehr als 1.000 jährige Geschichte zurück und gehört zu den Wahrzeichen von Bingen.