43 Burgen und Schlösser in der Pfalz
Pfalz Deutsche Weinstraße Annweiler

Burg Trifels
Burg Trifels bei Annweiler
Majestätisch thronen hoch über dem pfälzischen Städtchen Annweiler gleich drei Burgen. Weithin sichtbar überragt damals wie heute die große Reichsburg Trifels alle anderen Burgen.
Heute ist die Burg Trifels ein beliebtes Ausflugsziel und Wahrzeichen der Stadt. Von dem knapp 500 Meter hohen Berg aus auf dem sich die Reichsburg befindet haben Sie eine traumhafte Aussicht auf den Pfälzerwald und die Deutsche Weinstraße.
Pfalz Deutsche Weinstraße Neustadt

Hambacher Schloss Wiege der deutschen Demokratie
Herzlich willkommen auf dem Hambacher Schloss, der Wiege der deutschen Demokratie.
Auf dem Schlossberg bei Hambach, trafen sich im Mai 1832 etwa 30.000 Menschen aus den Staaten des Deutschen Bundes und dem benachbarten Ausland, insbesondere Frankreich und Polen. Sie sind die Begründer der deutschen Demokratiebewegung, indem sie erstmals die Einheit Deutschlands und eine Verfassung forderten.
Das Hambacher Schloss heute
Ob Versammlungen, Seminare und W ...
Ob Versammlungen, Seminare und W ...
Pfalz Donnersberg Reipoltskirchen

Die Wasserburg
In der Gemeinde Reipoltskirchen ist heute noch der Wehrturm einer ehemaligen schutzbietenden Tiefburg (Wasserburg), die zur Reichsherrschaft „Hohenfels – Reipoltskirchen“ gehörte, zu sehen.
Erster Besitzer dieser Burg war Ritter Heinrich von Hohenfels (1297 -1329). Das aus Sandstein im Stil der damaligen Zeit angefertigtes Grabdenkmal der Reichsgräffin Amalie von Leiningen (verstorben 1608) befindet sich in der katholischen Kirche Reipoltskirchen. Die Wasserburg wird zur Zeit restauriert.
Erster Besitzer dieser Burg war Ritter Heinrich von Hohenfels (1297 -1329). Das aus Sandstein im Stil der damaligen Zeit angefertigtes Grabdenkmal der Reichsgräffin Amalie von Leiningen (verstorben 1608) befindet sich in der katholischen Kirche Reipoltskirchen. Die Wasserburg wird zur Zeit restauriert.
Pfalz Deutsche Weinstraße Neustadt

Burg Spangenberg
Die mittelalterliche Burg Spangenberg beherbergte bis Anfang des 17. Jahrhunderts einen Fohlen- und Stuthof und wurde besonders im Dreißigjährigen Krieg zerstört.
Nach Erhaltungsmaßnahmen aus den 1920er und 70er Jahren, befindet sich heute in der Unterburg eine bewirtschaftete Burgschänke. Jährlich im Mai wird das mittelalterliche Burgfest gefeiert.
Nach Erhaltungsmaßnahmen aus den 1920er und 70er Jahren, befindet sich heute in der Unterburg eine bewirtschaftete Burgschänke. Jährlich im Mai wird das mittelalterliche Burgfest gefeiert.
Pfalz Deutsche Weinstraße Neustadt

Die Wolfsburg
Die Wolfsburg, die Hausburg von Neustadt an der Weinstraße wurde im 13. Jhd. zum Schutz des Weges von Neustadt nach Kaiserslautern erbaut. Heute sind nur noch der Palas und einige Ringmauern erhalten.
Lohnend der Weg von Neustadt zur Wolfsburg (Sonnenweg) mit herrlichem Blick über die Dächer der Stadt (Ausgangspunkt: Über den Leopold-Reitz-Weg (Sonnenweg), vorbei an der Dr. Welsch-Terrasse Richtung Westen). Die Burgschänke auf der Wolfsburg hat immer samstags, sonntags und feiertags bei gehisster Flagge von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos: www.wolfsburg-nw.de
Entgegen der weit verbreiteten Legende, der Name der Wolfsburg ginge auf einen Raubritter zurück, der im Mittelalter die Gegend um Neustadt unsicher gemacht hat, leitet sich der Name des Berges und damit auch der Burg von dem Tier Wolf ab. Im Laufe der Zeit wurde s ...
Lohnend der Weg von Neustadt zur Wolfsburg (Sonnenweg) mit herrlichem Blick über die Dächer der Stadt (Ausgangspunkt: Über den Leopold-Reitz-Weg (Sonnenweg), vorbei an der Dr. Welsch-Terrasse Richtung Westen). Die Burgschänke auf der Wolfsburg hat immer samstags, sonntags und feiertags bei gehisster Flagge von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos: www.wolfsburg-nw.de
Entgegen der weit verbreiteten Legende, der Name der Wolfsburg ginge auf einen Raubritter zurück, der im Mittelalter die Gegend um Neustadt unsicher gemacht hat, leitet sich der Name des Berges und damit auch der Burg von dem Tier Wolf ab. Im Laufe der Zeit wurde s ...
Pfalz Deutsche Weinstraße Neustadt

Haardter Schlössel
Das Haardter Schlössel, die "Villa Clemm", wurde 1876 unmittelbar bei der alten Burg Winzingen erbaut. Die Bauarbeiten dauerten bis ins Jahr 1893, als anstelle des runden Zwingertürmchens der runde Pavillon errichtet und die Terrasse vor der Kapellen-Apsis angelegt wurden.
Das Haardter Schlössel befindet sich im Privatbesitz. Bei schönem Wetter hat man von dort oben einen wunderschönen Blick weit über Neustadt hinaus. Der Park des Haardter Schlössel ist öffentlich zugänglich.
Von der vermutlich ab 1100 erbauten Burg (mit Aus- und Umbauten bis ins 17. Jh.) sind nur noch spärliche Reste erhalten. Die Nordseite umgibt halbkreisförmig eine fast drei Meter dicke Ringmauer, die in ihrem westlichen Teil (vom Hof aus nicht sichtbar) von vier gewaltigen bis zu fünf Meter breiten Strebepfeilern gestütz ...
Das Haardter Schlössel befindet sich im Privatbesitz. Bei schönem Wetter hat man von dort oben einen wunderschönen Blick weit über Neustadt hinaus. Der Park des Haardter Schlössel ist öffentlich zugänglich.
Von der vermutlich ab 1100 erbauten Burg (mit Aus- und Umbauten bis ins 17. Jh.) sind nur noch spärliche Reste erhalten. Die Nordseite umgibt halbkreisförmig eine fast drei Meter dicke Ringmauer, die in ihrem westlichen Teil (vom Hof aus nicht sichtbar) von vier gewaltigen bis zu fünf Meter breiten Strebepfeilern gestütz ...
Pfalz Pfälzerwald Wilgartswiesen

Luitpoldturm
Der Luitpoldturm, benannt nach dem Prinzregneten Luitpold
Der Luitpoldturm, benannt nach dem Prinzregenten Luitpold Luitpoldturm - Der Luitpoldturm, benannt nach dem Prinzregenten Luitpold von Bayern, ist einer der wenigen Aussichtstürme des Pfälzerwaldes. Er steht auf dem dritthöchsten Berg des Pfälzerwaldes, dem Weißenberg, 607 m ü.M. Der Luitpoldturm wurde am 26.09.1909 eingeweiht. 165 Stufen muss man erklimmen, um danach einen herrlichen Rundblick über den Pfälzerwald und mehr als 300 bewaldete Berggipfel zu haben.
Der Luitpoldturm, benannt nach dem Prinzregenten Luitpold Luitpoldturm - Der Luitpoldturm, benannt nach dem Prinzregenten Luitpold von Bayern, ist einer der wenigen Aussichtstürme des Pfälzerwaldes. Er steht auf dem dritthöchsten Berg des Pfälzerwaldes, dem Weißenberg, 607 m ü.M. Der Luitpoldturm wurde am 26.09.1909 eingeweiht. 165 Stufen muss man erklimmen, um danach einen herrlichen Rundblick über den Pfälzerwald und mehr als 300 bewaldete Berggipfel zu haben.
Pfalz Pfälzerwald Wilgartswiesen

Burgruine Falkenburg - Wilgartswiesen
Burgruine Falkenburg – Wilgartswiesen
Im Südwesten von Wilgartswiesen ragt ein langgestreckter, felsgekrönter Zeugenberg, der 335 Meter hohe Schlossberg. Auf seiner 128 Meter langen und 20 Meter breiten Plattform des Felsrückens, der fast senkrecht aus der Bergkuppe herausragt, stehen die Reste der alten Reichsfeste Falkenburg die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichte wurde. Der Sage nach soll Kaiser Friedrich I., Barbarossa, ihr Gründer gewesen sein.
Pfalz Dahner Felsenland Erlenbach bei Dahn

Burg Berwartstein
Der Berwartstein, auch (hochdeutsch) Bärbelstein oder (pfälzisch) Bärwelstein genannt, ist eine Burg im Wasgau, dem südlichen Teil des Pfälzer Waldes im Bundesland Rheinland-Pfalz. Er ist die einzige Burg des Wasgaus, die nach ihrer Zerstörung wieder aufgebaut wurde und noch heute bewohnt ist.
Lage
Der Berwartstein liegt in etwa 280 m Höhe auf einer Bergkuppe oberhalb von Erlenbach bei Dahn. Das Seitental, das er beherrscht, mündet ca. 3 km südlich zwischen Dahn und Wissembourg (deutsch „Weißenburg“) von links ins Tal des Flüsschens Lauter, das hier am Oberlauf noch Wieslauter heißt.
Felsenburg
Wegen seiner zahlreichen Felsen und Burgen führt der südwestliche Teil des Wasgaus den Namen Dahner Felsenland. Wie viele andere Burgen der Gegend ist auch der Berwartstein eine weitgehend in den gewachsenen Buntsandstein gehauene Felsenburg. ...
Lage
Der Berwartstein liegt in etwa 280 m Höhe auf einer Bergkuppe oberhalb von Erlenbach bei Dahn. Das Seitental, das er beherrscht, mündet ca. 3 km südlich zwischen Dahn und Wissembourg (deutsch „Weißenburg“) von links ins Tal des Flüsschens Lauter, das hier am Oberlauf noch Wieslauter heißt.
Felsenburg
Wegen seiner zahlreichen Felsen und Burgen führt der südwestliche Teil des Wasgaus den Namen Dahner Felsenland. Wie viele andere Burgen der Gegend ist auch der Berwartstein eine weitgehend in den gewachsenen Buntsandstein gehauene Felsenburg. ...
Pfalz Deutsche Weinstraße Rhodt unter Rietburg

Rietburg
Die Ruine der Rietburg liegt oberhalb des pfälzischen Dorfes Rhodt im Bundesland Rheinland-Pfalz. Der Blättersberg, an dessen Nordostflanke sie in einer Höhe von ca. 550 m erbaut wurde, gehört zum Haardtgebirge, das den Ostrand des Pfälzer Waldes bildet.
Die Entstehung der Burg wird auf 1200 bis 1204 datiert und den Herren von Riet zugeschrieben. 1255 wurde sie zur Reichsburg erklärt, im 17. Jahrhundert dann weitgehend zerstört. Erhalten sind nur ein Teil der Schildmauer sowie Teile des Berings und des Zwingers.
Die Entstehung der Burg wird auf 1200 bis 1204 datiert und den Herren von Riet zugeschrieben. 1255 wurde sie zur Reichsburg erklärt, im 17. Jahrhundert dann weitgehend zerstört. Erhalten sind nur ein Teil der Schildmauer sowie Teile des Berings und des Zwingers.
Pfalz Deutsche Weinstraße Edenkoben

Villa Ludwigshöhe
Öffnungszeiten
April - September 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Oktober - März 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Letzter Einlaß jeweils 20 Minuten vor Schließung
Geschlossen: Jeden Montag, sowie im Monat Dezember.
Wenn Montag Feiertag ist, Dienstag geschlossen Die Max-Slevogt-Galerie und Wechselausstellungen
können ohne eine Führung besichtigt werden.
Monatlich finden im Schloß Konzertveranstaltungen statt.
April - September 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Oktober - März 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Letzter Einlaß jeweils 20 Minuten vor Schließung
Geschlossen: Jeden Montag, sowie im Monat Dezember.
Wenn Montag Feiertag ist, Dienstag geschlossen Die Max-Slevogt-Galerie und Wechselausstellungen
können ohne eine Führung besichtigt werden.
Monatlich finden im Schloß Konzertveranstaltungen statt.
Pfalz Pfälzerwald Zweibrücken

Naherholungsgebiet Fasanerie & Fasanerieanlagen
Die neu entdeckte salische Burganlage und die Ruinen von Tschifflick waren ehemals das Lustschloss des Polenkönigs Stanislaus Leszcynski..
Heute steht in diesen Anlagen das Romantik Hotel Landschloss Fasanerie. Der Wildrosengarten, ein lebendiges Rosenmuseum, befindet sich in unmittelbarer Nähe und das große Waldgebiet lädt zum Spaziergang, Wandern udn Nordic Walking ein.
Pfalz Dahner Felsenland Busenberg

Burgruine Drachenfels
Einen unvergeßlichen Ausblick hat man von ihr aus über die Wälder des Wasgaus. Die Gründung der Burg Drachenfels er-folgte anfangs des 13. Jahrhunderts und wurde 1384 von Eberhard II. von Zweibrücken an die Ritter Kuno und Heinrich von Otterbach teilweise verpfändet. 1510 hatte das Felsennest 25 gemeinsame Besitzer. Zu ihnen gehörte auch der „letzte Ritter", Kaiser Maximilian l., der Begründer der habsburgischen Hausmacht. Die Zerstörung der Burg im Jahre 1523 war gegen Franz von Sickingen gerichtet. Er war Miteigentümer vom Drachenfels und Mitglied der „Heilig Geist Gesellschaft", einem Schutzbund der Ritter.
Nach der Enteignung der Eckbrechte von Dürkheim in der Französischen Revolution kam die Burg ins Eigentum der Gemeinde Busenberg. 1903, 1939, 1971 und 1994 wurden baufällige Teile der Burg renoviert.
Am Fuße der Burgruine steht die ...
Nach der Enteignung der Eckbrechte von Dürkheim in der Französischen Revolution kam die Burg ins Eigentum der Gemeinde Busenberg. 1903, 1939, 1971 und 1994 wurden baufällige Teile der Burg renoviert.
Am Fuße der Burgruine steht die ...
Pfalz Dahner Felsenland Dahn

Burg Altdahn
Die Burg Altdahn liegt im südlichen Pfälzerwald, dem Wasgau, knapp 1 km östlich der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Dahn.
Die Felsenburg gehört zur Dahner Burgengruppe, zu der noch die Burgen Grafendahn und Tanstein zählen. Die drei Burgen wurden zwar nicht gleichzeitig, aber direkt nebeneinander auf einem Bergrücken errichtet. Eine ähnliche Form des Burgenbaus ist z. B. auch in den Vogesen im oberen Elsass bei den drei Burgen von Husseren zu finden.
Weitere Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind die Burg Neudahn und der Naturfelsen Jungfernsprung.
Felix Mendelssohn Bartholdy besuchte am 5. August 1844 die Burgruine, um von ihr Bilder zu malen. Sie sind im Burgmuseum ausgestellt.
Quelle:
Wikipedia
Die Felsenburg gehört zur Dahner Burgengruppe, zu der noch die Burgen Grafendahn und Tanstein zählen. Die drei Burgen wurden zwar nicht gleichzeitig, aber direkt nebeneinander auf einem Bergrücken errichtet. Eine ähnliche Form des Burgenbaus ist z. B. auch in den Vogesen im oberen Elsass bei den drei Burgen von Husseren zu finden.
Weitere Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind die Burg Neudahn und der Naturfelsen Jungfernsprung.
Felix Mendelssohn Bartholdy besuchte am 5. August 1844 die Burgruine, um von ihr Bilder zu malen. Sie sind im Burgmuseum ausgestellt.
Quelle:
Wikipedia
Pfalz Pfälzer Bergland Thallichtenberg

Burg Lichtenberg - Pfälzerwald
Jeden Besucher begeistert die Schönheit der Lage von Burg Lichtenberg im Herzen des Pfälzer Berglands. Sie zählt zu den größten Burgruinen Deutschlands, mißt 425m im Längsschnitt, wurde nie vom Feind zerstört, jedoch vor rund 200 Jahren von einem Brand heimgesucht. Der Kreis Kusel betreibt den Wiederaufbau wichtiger Teile der von den Grafen von Veldenz und den Herzögen von Pfalz-Zweibrücken errichteten Burg, deren Ursprung auf das Jahr 1200 zurückgeht.
Pfalz Deutsche Weinstraße Pleisweiler-Oberhofen

Wasserschloss
Pfalz Pfälzer Bergland Wolfstein

Burg Neu-Wolfstein
Auch von der Burg Neu-Wolfstein ist die Erbauungszeit nicht näher bekannt, aber Sie ist ein Resultat der Stadtgründung Wolfsteins 1275. Aller Wahrscheinlichkeit nach hängt die Errichtung der Burg Neu- Wolfstein über der Stadt mit der anfangs des 14. Jh. beginnenden Verpfändung des Königslandes mit Wolfstein als Amtssitz zusammen. Neu-Wolfstein wird mit seinem entstehen neuer Verwaltungssitz des Königslandes, auch während der Verpfändungen. Somit bleiben Neu-Wolfstein und die Stadt Wolfstein im weiteren geschichtlichen Verlauf eine Einheit.
Pfalz Pfälzer Bergland Wolfstein

Burg Alt-Wolfstein
Die Gründungszeit der Burg Alt-Wolfstein ist nicht bekannt. Allgemein kann angenommen werden, dass die Burg in der Zeit Friedrichs I. Barbarossa (1152-1190) entstanden ist als nördlichste Schutzburg des Reichslandes um Kaiserslautern. Urkundlich allerdings wird sie erst 1275 in der Stadtgründungsurkunde der Stadt Wolfstein von Rudolf I. von Habsburg erwähnt. Von der Burg Alt-Wolfstein stehen außen Schild- mauer und Bergfried noch Teile der Umfassungsmauern, jedoch ohne Baustil.
Pfalz Pfälzerwald Trippstadt

Schlossgarten
Ursprünglich war der Schlossgarten streng geometrisch im Versailler Stil angelegt und hatte eine größere Ausdehnung als heute. Später durch L. von Sckell in einen englischen Garten umgestaltet. Im Schlossgarten befindet sich ein Baumpfad, den den alten Baumbestand anschaulich macht.
Pfalz Pfälzerwald Trippstadt

Barockschloss
Barockschloss, erbaut zwischen 1764 und 1767 im Auftrag von Karl Josef Franz von Hacke. Planung von Siegmund Jacob Haeckherr. Besonderheit am Schlossbau ist ein Blitzableiter, der erste in der ganzen Kurpfalz, den der Bauherr 1776 von dem im nahen Horbach geborenen Meteorologen , Astronomen und Physiker Jakob Hemmer anbringen ließ.
Heute ist das Schloss Sitz der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz
Heute ist das Schloss Sitz der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz
Pfalz Deutsche Weinstraße Bad Dürkheim

Burgruine Hardenburg
Eine der mächtigsten Burgen der Pfalz, das ist die Hardenburg. Die 1205 gegründete ehemalige Burg der Grafen von Leiningen misst 180 mal 90 Meter. Das trutzige Gemäuer thront über dem Ortsteil Hardenburg. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Burg erweitert und besser gegen feindliche Geschütze gewappnet. Mit ihren mächtigen Geschütztürmen bot sie der Bevölkerung Dürkheims und der umliegenden Orte im Dreißigjährigen Krieg eine Zuflucht. Von 1560 bis 1725 war die Hardenburg Residenz der Leininger. 1794 wurde die Burg von französischen Revolutionstruppen in Brand gesteckt und verfiel zur Ruine. Was heute noch zu sehen ist, stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Der Besuch der Burg ist nicht nur für Kinder eine spannende Entdeckungstour.
Im Spätsommer öffnet in der Ruine ein mittelalterlicher Markt seine Pforten. Ein Geheimtip sind die seltenen, aber ...
Im Spätsommer öffnet in der Ruine ein mittelalterlicher Markt seine Pforten. Ein Geheimtip sind die seltenen, aber ...
Pfalz Pfälzer Bergland Landstuhl

Burg Nanstein
Ein Blick ins schaurige Gewölbe zeigt, wo Franz von Sickingen, schwer verwundet, starb. Kalt und ungemütlich scheint es in der guten, alten Ritterzeit zugegangen zu sein.
Erbaut wurde der Nanstein aber nicht vom "Fränzje", sondern von einem der bekanntesten deutschen Kaiser: Friedrich "Rotbart" Barbarossa verlangte es um 1150 nach einer weiteren Verteidigungsanlage für das Reichsland in der Pfalz.
Burg Nanstein (102k)
Früher ein wehrhafter Schutz für Land und Leute, ist die Burg heute das Wahrzeichen der Stadt. Hochdroben auf dem Schloßberg lockt sie zur Abenteuerreise in die Vergangenheit. Auf den Spuren von Kaiser Barbarosa, vor allem aber auf jenen des "letzten Ritters" Franz von Sickingen.
Erbaut wurde der Nanstein aber nicht vom "Fränzje", sondern von einem der bekanntesten deutschen Kaiser: Friedrich "Rotbart" Barbarossa verlangte es um 1150 nach einer weiteren Verteidigungsanlage für das Reichsland in der Pfalz.
Burg Nanstein (102k)
Früher ein wehrhafter Schutz für Land und Leute, ist die Burg heute das Wahrzeichen der Stadt. Hochdroben auf dem Schloßberg lockt sie zur Abenteuerreise in die Vergangenheit. Auf den Spuren von Kaiser Barbarosa, vor allem aber auf jenen des "letzten Ritters" Franz von Sickingen.
Pfalz Deutsche Weinstraße Neuleiningen

Burg Neuleiningen
Neuleiningen ist eine Burgruine im Landkreis Bad Dürkheim (Bundesland Rheinland-Pfalz) und gehört mit dem gleichnamigen Ort Neuleiningen zur Verbandsgemeinde Grünstadt-Land.
Die Burg liegt auf einem Vorberg der Haardt am Nordostrand des Pfälzerwaldes. Hoch über dem linken Ufer des Eckbachs gruppiert sich das Dorf in etwa 300 m ü. NN um die Burg.
Die Burganlage erinnert in ihrem Stil an die Festungsanlagen der Toskana oder Burgunds, auffällig sind die viereckige Grundform sowie die Rundtürme an drei von vier Eckpunkten. Historiker vermuten, dass Friedrich III. als Auftraggeber des Burgbaus über seine aus der Westschweiz stammende Ehefrau Adelheid Gräfin von Kyburg die Burgen Burgunds kennengelernt und einen Baumeister von dort engagiert hat. Der Zugang zur Burg erfolgt von Osten durch ein Tor.
Wie bei den Burgen des Südens üblich, ist einer der ...
Die Burg liegt auf einem Vorberg der Haardt am Nordostrand des Pfälzerwaldes. Hoch über dem linken Ufer des Eckbachs gruppiert sich das Dorf in etwa 300 m ü. NN um die Burg.
Die Burganlage erinnert in ihrem Stil an die Festungsanlagen der Toskana oder Burgunds, auffällig sind die viereckige Grundform sowie die Rundtürme an drei von vier Eckpunkten. Historiker vermuten, dass Friedrich III. als Auftraggeber des Burgbaus über seine aus der Westschweiz stammende Ehefrau Adelheid Gräfin von Kyburg die Burgen Burgunds kennengelernt und einen Baumeister von dort engagiert hat. Der Zugang zur Burg erfolgt von Osten durch ein Tor.
Wie bei den Burgen des Südens üblich, ist einer der ...
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